Es ist völlig falsch anzunehmen, dass ein so übermäßig reiches Land wie Deutschland ein bedingungsloses Grundeinkommen nicht finanzieren könnte. Deutschland sitzt auf einem riesigen Kapitalvermögen, mit dem unter anderem schon die Bankenkrise und die Coronakrise finanziert werden konnten. Es existieren fast 50 Finanzierungsmodelle für das bGE. Alle fordern eine gerechtere Steuerumverteilung und die Wiederaktivierung von Steuern, die zur Zeit nicht
Aus der Erfahrung haben wir gelernt, dass freiheitliche und demokratische Gesellschaften von außen stark angegriffen werden. Je mehr sie diese Ideale anstreben, desto intensiver erfolgen auch diese Angriffe. Eine Gesellschaft muss also auch nach der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens wehrhaft sein. Dies betrifft auch die Wirtschafts-Spionage und Cyberattacken. Jedoch dürfen alle unsere Maßnahmen nur der Verteidigung dienen. Wir lehnen Lieferungen
Für eine lebenswerte, klimafreundliche und die Natur schonende Umwelt müssen wir weg von der fossilen Energieerzeugung. Wir als GFA-Partei fordern mehr nachhaltige Energieerzeugung mit Solarkraft, Windparks, Geothermie und mehr Engagement in der Entwicklung zukunftsfähiger Innovationen, wie zum Beispiel die Meerwasserentsalzung.Wir lehnen den Import von Gas und anderen Rohstoffen zur Energiegewinnung aus Ländern ab, die in ihrer Politik unseren freiheitlichen Grundgedanken
Wir fordern einen kostenfreien ÖPNV sowie eine weitestgehend autofreie Innenstadt. Neben der Emissionsreduktion hat ein kostenfreier ÖPNV weitere Vorteile. Der Zugang zu urbaner Mobilität ist unabhängig von sozialer Herkunft und Einkommen allen Bürgerinnen und Bürgern möglich. Für den Ausbau des kostenfreien ÖPNV fordern wir die Entwicklung nachhaltiger Finanzierungskonzepte. Denkbar sind für uns Mobilitätsabgaben, die die größten Profiteure der urbanen Mobilität
Wohnen ist ein Menschenrecht. Und dieses Recht verliert ein Mensch auch dann nicht, wenn er aus eigenem Willen keine Wohnung beziehen will. Wir denken, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen viele Gründe, die zu Obdachlosigkeit führen können, stark einschränken. Auch dafür muss das bedingungslose Grundeinkommen immer höher sein, als die Pfändungsgrenze. Wir stehen auf dem Grundsatz „Housing first“. Wohnungen müssen anmietbar sein.
Wir fordern eine Bürgerversicherung bei freier Arztwahl.Wir fordern besonders im Gesundheitsbereich die Schließung von Steuerschlupflöchern der Pharmaindustrie und anderer im Gesundheitsbereich tätiger Konzerne.Wir meinen, dass sich durch die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens der aktuelle Pflegenotstand auflösen wird. Sehr viele Menschen arbeiten gerne in der Pflege. Jedoch hält viele die zu geringe Bezahlung und die große Belastung zurück. Das bedingungslose Grundeinkommen
Wir leben nicht primär für die Wirtschaft, die Wirtschaft muss die Aufgabe haben, allen Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen und die Umwelt zu verbessern. Die Wirtschaft muss den Menschen dienen, nicht die Menschen der Wirtschaft.Alle Bürgerinnen und Bürger müssen von den Gewinnen der Wirtschaft profitieren aber dürfen nicht ständig allein zum Ausgleich ihrer Verluste herangezogen werden. Die GFA-Partei fordert
Klimawandel, Artensterben, Verseuchung der Meere, Tierwohl: das alles sind nur einige der Herausforderungen, die in Zukunft gemeistert werden müssen. Hier sind alle Menschen gefordert, sich ihren Kräften und Möglichkeiten entsprechend zu engagieren. Dieses Engagement erschöpft sich nicht im Verzicht auf fossile Brennstoffe, im Konsum nachhaltiger Produkte oder ökologisch hochwertiger Nahrung. Engagement bedeutet aktive Beteiligung; zum Beispiel in der solidarischen Landwirtschaft,
Wir von der GFA-Partei stehen auf dem Standpunkt, dass jeder Mensch sich seinen Talenten und Interessen nach in die Gestaltung seines Umfelds und der Gesellschaft einbringen will.Jeder Mensch will den Zweck seiner Arbeit weitgehend selbst bestimmen und die Folgen seines Tuns verfolgen können. Dadurch erhält die Arbeit für Menschen einen Sinn und motiviert sie, sich produktiv in die Gesellschaft einzubringen.Das
Die Welt, für die unsere Bildungseinrichtungen gemacht worden sind, existiert nicht mehr.Schulen müssen zwar Grundfertigkeiten vermitteln, die Kinder und Jugendliche in ihrem Berufsleben brauchen, aber für ein glückliches Leben reicht das, was Schulen und andere Bildungseinrichtungen vermitteln, nicht aus.Die Anforderungen, die durch Klimawandel, Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Friedenssicherung in Zukunft an uns gestellt werden, sind ohne ein Umdenken in der